x Ampfer
Die Blätter vom Ampfer werden zu einem Brei zerkaut und dann zur Behandlung von Kratzern und zerkratzten, wunden Ballen eingesetzt. Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde geleckt werden. Die Reste werden nicht verwendet. Es wird meist auf einem Stück Holz überreicht. Ampfer kommt sehr häufig vor, vermehrt jedoch in der Nähe von Wasser.

x Bachminze
Bachminze wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt. Die Blätter werden zu einem Brei zerkaut und dann geschluckt. Sie ist aber auch gut für aufgerissene oder geschwollene Ballen. Sie kommt nahe am Wasser vor, bevorzugt wächst sie auf schlammigem Boden.

x Baldrian
Baldrian wird dazu verwendet, um Katzen zum schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Man findet Baldrian im Wald.

x Bärlauch
Bärlauch ist auch als Wilder Knoblauch bekannt. Wenn man sich darin wälzt, kann man eine Infektion verhindern, da er alles Gift aus offenen Wunden herauszieht. Er wird besonders gegen Rattenbisse verwendet, da Studentenblume oft zu schwach gegen Gifte der Ratten ist. Der starke Geruch der Bärlauchblätter kann auch dazu genutzt werden, den Geruch einer Katze (oder Clangeruch) zu verbergen. Dies ist z.B. bei einem Angriff nützlich. Wenn man Bärlauch sammelt muss man aufpassen, diesen nicht mit dem giftigem Maiglöckchen zu verwechseln, dies geht jedoch aufgrund des Geruchs relativ einfach. Man findet Bärlauch im Wald im Schatten anderer Gewächse, im direktem Sonnenlicht ist er eher selten zu finden.

x Bilsenkraut
Bilsenkraut muss man auf wunde und zerkratzte Ballen reiben. Essen sollte man es nicht, da es ein tödlich giftiges Nachtschattengewächs ist. Bilsenkraut ist eher selten zu finden, wenn, dann auf sandigen oder lehmigen Böden.

x Binse
Binse hat lange schmale Blätter, und einen lavendelfarbenden Hauptstiel. Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu schienen. Man findet es an nassen und leicht überfluteten Standorten wie Mooren und Seeufern/Bachufern.

x Bitterkraut
Bitterkraut wird verwendet, damit das Fell schön glatt wird, zum Beispiel als Vorbereitung für die Totenwache. Die Blätter der Pflanzen werden zerkaut und dann auf das Fell getan und verrieben. Man kann es auch verwenden, wenn jemand sich in etwas verfangen hat/sich die Pfote eingeklemmt hat, dadurch, dass das Fell glatt wird, lässt es sich leichter befreien. Btterkraut wächst auf trockenen Böden an Orten, wo es viel Sonne bekommt.

x Borretsch
Borretsch, auch als Gurkenkraut bekannt, ist eine kleine Pflanze mit haarigen Blättern. Außerdem kann es leicht an seinen rosa oder blauen, sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Die Blätter werden gekaut und regen die Milchproduktion säugender Königinnen an. Borretsch hilft auch gegen Fieber. Borretsch findet man auf den meisten Wiesen.

x Brennnessel
Die Blätter der Brennnessel können auf Wunden gelegt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die kleinen, stacheligen, grünen Samen der Pflanze können wie Schafgarbe verwendet werden. Sie können Katzen gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere giftige Gegenstände vergiftet worden sind. Brennnesseln wachsen sowohl im Licht als auch im Schatten an den unterschiedlichsten Orten und ist sehr verbreitet.

x Brombeerblätter
Die Brombeerblätter werden verwendet, um Bienenstiche zu behandeln. Sie werden zu einem Brei zerkaut und auf die Wunde gestrichen. Brombeeren wachsen in lichten Wäldern oder am Waldrand.

x Buchenblätter
Buchenblätter werden nicht zum heilen an sich verwendet sondern nur, um Kräuter zu transportieren.

x Efeublätter
Die Blätter vom Efeu werden ähnlich wie Buchenblätter dafür verwendet, Kräuter zu transportieren und zu lagern. Efeu wächst größtenteils an älteren Bäumen.

x Erlenrinde
Die Erlenrinde wird benutzt, um Zahnschmerzen zu behandeln. Man findet Erlen an Bachläufen und Seen.

x Frauenminze
Die Frauenminze hat längliche, bläulich-grüne Blätter. Sie wird von Heilern zum Abklingen von Fieber verwendet.

x Gänseblümchen
Die Gänseblümchenblätter werden zu einem Brei gekaut und auch Maßliebchen genannt. Der Brei wird benutzt, um schmerzende Gelenke zu behandeln. Man findet Gänseblümchen auf den meisten Wiesen.

x Gänsefingerkraut
Das Gänsefingerkraut wird gegen Weißen Husten verwendet und auf die Brust gelegt. Man findet Gänsefingerkraut an grasigen Plätzen im Wald.

x Gelbsterne
Gelbsterne ist eine kleine Blume mit gelben Blüten. Gelbsterne sind ein starkes Antibiotikum und werden zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet. Man findet sie im Wald an schattigen Plätzen, oft in der Nähe von Bärlauch.

x Getrocknete Eichenblätter
Die Eichenblätter werden getrocknet. Dann können sie benutzt werden um, Infektionen zu behandeln. Am leichtesten sind die Blätter im Blattfall zu bekommen.

x Ginster
Ginster wird in einen Breiumschlag gemischt und verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln. Dazu wird auch Beinwell benutzt. Man findet Ginster am häufigsten auf Sandböden.

x Goldrute
Goldrute ist eine große Pflanze mit hellen gelben Blüten. Goldrute wird zu einem Brei gekaut und als Umschlag benutzt, um Wunden zu behandeln. Man findet das Kraut meist am Waldrand.

x Greiskrautblätter
Die Greiskrautblätter, auch Jakobskreuzkraut genannt, werden zerkleinert und mit Wacholderbeeren vermischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet, um Schmerzen in den Gelenken zu behandeln. Greiskrautblätter können auch verwendet werden, um Katzen zu stärken. Greiskraut kommt sehr häufig an trockenen Plätzen vor.

x Große Klette
Die Große Klette ist eine große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Die Wurzel der großen Klette ist das beste Mittel gegen Rattenbisse. Die Wurzeln werden ausgegraben und gewaschen. Das Fruchtfleisch wird zu einem Brei gekaut und auf von Ratten zugefügte Wunden geleckt, um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Rattenbisse angewendet werden, um den Schmerz zu lindern. Kletten kommen an Waldrändern und Wiesen vor.

x Harz vom Drachenbaum
Das Harz des Drachenbaumes stärkt die Katzen. Es gehört zu den Reisekräutern. Über dieses Kraut ist nichts Genaueres bekannt.

x Haselnuss
Haselnüsse werden als Heil- und Wundsalben verwendet. Sie werden zu einem Brei zerkaut. Sie wachsen in lichten Wäldern, an Waldrändern und Feldhecken, meist im Licht.

x Heidekraut
Heidekraut wird benutzt, um Medizin geschmackvoller zu machen. Es kann auch in Kräutermischungen enthalten sein, damit diese leichter zu schlucken sind. Das Heidekraut wächst in Gegenden, wo sonst nicht viel wächst, seien es Torfmoore, Sanddünen, Bergwiesen oder Kiefernwälder.

x Himbeerblätter
Himbeerblätter auch als Rhabarberblätter bekannt, werden bei der Geburt von Jungen verwendet. Es lindert die Schmerzen der Mutter, und stoppt die Blutung. Himbeerblätter werden ebenfalls dazu verwendet, um Verletzungen (Blutungen) zu stoppen. Man findet sie auf Waldlichtungen und an Waldrändern.

x Holunderblätter
Holunderblätter werden zum Behandeln von Zerrungen benutzt. Man findet ihn häufig an Waldlichtungen.

x Honig
Honig ist eine süße, golden gefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Honig ist ideal, um Infektionen, Halsschmerzen und Katzen, die Rauch eingeatmet haben, zu heilen. Honig kann auch verwendet werden, um Bienenstiche zu behandeln. Zusammen mit Ringelblume wird es auch zum Abklingen von Entzündungen verwendet. Honig wird auch verwendet, um anderen Katzen das Einnehmen von Medizin zu erleichtern. Ebenso kann er auch als Leckerei für Kätzchen verwendet werden. Honig wird in Moosbündeln transportiert. Die Gefahr beim Sammeln von Honig von Bienen gestochen zu werden, ist groß. Dennoch desinfiziert der Honig gut.

x Huflattich
Der Huflattich, dem Löwenzahn ähnliche Pflanze, mit gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zu einem Brei gekaut und Katzen mit Atemnot oder Husten gegeben. Sie kann auch verwendet werden, um den Husten von Jungen zu behandeln sowie rissige oder wunde Ballen. Gut gegen grünen Husten oder weißen Husten. Huflattich findet man auf trockenen Böden, wo sonst nur wenig wächst.

x Kamille
Kamille ist eine kleine, weiße Blume mit einer gelben Mitte. Dieses Kraut wird benutzt, um das Herz zu stärken. Kamille wird auch benutzt, um Katzen zu beruhigen. Es wächst bevorzugt auf Lehm- und Tonböden.

x Katzenminze
Katzenminze ist eine grüne und gutriechende Pflanze, die meist in den Gärten der Zweibeiner oder Zweibeinernestern wächst und nur selten im Wald gefunden wird. Katzenminze wird am besten zur Behandlung von Grünem Husten, an welchem meist Junge und Älteste in der Zeit der Blattleere erkranken, verwendet. Katzenminze ist auch das beste Heilmittel gegen den weniger gefährlichen Weißen Husten.

x Kerbel
Kerbel ist eine süß riechende Heilpflanze mit großen, farnähnlichen Blättern und kleinen weißen Blüten. Der Saft der Blätter kann auf entzündete Wunden getan werden, um die Schmerzen zu lindern und Infektionen zu verhindern. Das Kauen der Wurzeln hilft gegen Bauchschmerzen. Man findet Kerbel in Wälder, Gebüschen und Lehmhaltiger Erde.

x Kletten-Labkraut
Kletten-Labkraut ist eine Pflanze mit haarigen grünen Bällchen an langen, haftenden Ranken. Nachdem Auftragen eines Umschlags kann das Kletten-Labkraut darauf zum Abdecken verwendet werden. Die Klettenhärchen verfangen sich im Fell der Katze und verhindern, dass sich die Katze verletzt und die Paste abbröckelt. Man findet es in Wäldern.

x Lavendel
Das kleine, purpurrote Blütenwerk des Lavendels wird verwendet, um Fieber und Erkältung zu behandeln. Lavendel kommt nur vereinzelt an Waldrändern vor.

x Löffelkraut
Löffelkraut ist ein starkes Antibiotikum und wird zur Behandlung von Infektionskrankheiten verwendet. Löffelkraut findet man an vielen Standorten, solange es nicht zu schattig ist.

x Löwenzahn
Löwenzahn ist eine kleine Blume mit einer gelben Blüte. Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stängels wird für Bienenstiche verwendet. Die Wurzeln können gekaut und wie Mohnsamen verwendet werden. Man findet Löwenzahn auf den meisten Wiesen und Lichtungen.

x Luzerne
Die Luzerne ist eine kleine Pflanze mit violetten Blüten. Die Samen können als Blutgerinnungsmittel benutzt werden. Die Blätter können, wenn sie zerrieben werden, zum heilen von Hautpilz und Gelenkreumatismus verwendet werden. Wenn die Blätter geschluckt werden, wirken sie als Brech- und Abführmittel. Man findet Luzerne an Waldrändern, aber auch im Gebirge.

x Mäusegalle
Mäusegalle ist, wie der Name sagt, die Galle einer Maus. Mäusegalle ist das einzige Mittel, um Zecken zu entfernen. Mäusegalle riecht und schmeckt abscheulich. Wenn Moos in Mäusegalle getränkt und dies auf eine Zecke geträufelt wird, lässt sie los und fällt ab. Den Geruch kann man mit Bärlauch überdecken. Wenn sie versehentlich geschluckt wird, hat man diesen schrecklichen Geschmack noch für Tage im Mund. Heiler sollten also immer daran denken, ihre Pfoten und ihr Maul nach der Behandlung abzuwaschen und das mit Wasser, nicht mit der Zunge. Der Geruch Ist bitter und stinkt.

x Malve
Die Blätter der Malve werden gegessen, um den Magen zu beruhigen. Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Man findet die Malve an sonnigen, sonst eher pflanzenarmen Plätzen.

x Mohnsamen
Mohnsamen sind kleine, schwarze Samen aus einer getrockneten Mohnblüte. Sie haben eine beruhigende und schmerzstillende Wirkung. Sie werden auch verwendet, um Katzen einzuschläfern oder sie zu beruhigen, wenn sie unter Schock stehen oder verzweifelt sind. Stillende Königinnen sollten Mohnsamen jedoch nicht nehmen. Die Mohnsamen werden auf die Pfoten gegeben und dann zerdrückt, wodurch sie an der Pfote kleben bleiben. Dann werden sie von kranken, verletzten oder geschockten Katzen abgeleckt. Eine andere Methode ist, die Mohnsamen auf ein Blatt zu legen und sie die Katze von dort ablecken zu lassen.

x Mutterkraut
Mutterkraut ist ein kleiner Strauch, dessen Blüten Gänseblümchen ähnlich sehen. Die Blätter können gegessen und benutzt werden, um Fieber zu senken oder Schüttelfrost zu behandeln. Das Mutterkraut wird auch benutzt, um Erkältungen und Kopfschmerzen zu behandeln. Man findet Mutterkraut auf vielen Wiesen.

x Petersilie
Petersilie stoppt die Milchproduktion einer Königin, wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen. Diese Tatsache hilft Häherfeder herauszufinden, dass Blattsee seine richtige Mutter ist. Mausefell beschreibt ihren Geschmack als sehr frisch, obwohl die Pflanze schon vertrocknet war. Petersilie findet man auf vielen Wiesen.

x Pfefferminze
Pfefferminze wird benutzt, um die Durchblutung anzuregen.

x Rainfarn
Rainfarn wird benutzt, um Husten zu behandeln, muss aber in kleinen Dosen gegessen werden. Rainfarn wird auch benutzt, um Gerüche zu überdecken. Rainfarn hat runde, gelbe Blüten, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Er wächst bevorzugt an Wegrändern, Wiesen, Waldrändern, Schuttplätzen und lichten Gebüschen.

x Reisekräuter
Reisekräuter werden Katzen gegeben, die tagelange Reisen antreten. Meistens um ihren Hunger zu unterdrücken und ihr Herz zu stärken. Sie bestehen aus zwei übelschmeckenden Kräuterbällchen, welche wiederum aus Sauerampfer, Heidekraut, Gänseblümchen, Harz vom Drachenbaum und Pimpinelle bestehen.

x Ringelblume
Die Ringelblume ist eine grüne Pflanze mit Orangenen Blüten. Von Heilern wird sie zerstoßen und mit Beeren und Mohnsamen gemischt, um eine schmerzlindernde Paste herzustellen. Dies geschieht in Morgenröte, als Schmutzfell im Sterben liegt. Sie werden auch gegen Rattenbisse verwendet, die Heilwirkung ist aber meist zu schwach, so dass oft Bärlauch oder Große Klette benutzt wird. Auch gegen Endzündungen wird die Ringelblumenpaste oft verwendet. Man findet sie im Wald.

x Rosmarin
Rosmarin ist ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch, der intensiv aromatisch duftet. Die Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken. Man findet Rosmarin an trockenen, sonnigen Plätzen.

x Schachtelhalm
Schachtelhalm ist eine hohe, borstige Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Stängel werden zu einem Brei zerkaut und auf Wunden gelegt, um Infektionen zu behandeln.

x Schafgarbe
Schafgarbe kann einer Katze gegeben werden, damit dieser übel wird und sie erbricht. Die Blätter werden auch in einen Breiumschlag gegeben, um Gift zu neutralisieren. Eine Salbe aus Schafgarbe kann verwendet werden, um gerissene Pfotenpolster zu heilen. Man findet Schafgarbe auf Wiesen und Lichtungen.

x Schlangenkraut
Schlangenkraut ist das beste Heilmittel gegen Gift und wird besonders bei Schlangenbissen angewandt.

x Schöllkraut
Schöllkraut ist eine krautartige Pflanze mit gelben Blüten. Die Blätter der Pflanze wirken gegen Entzündungen und werden vor allem für Augenverletzungen verwendet. Es wächst besonders gut am Fluss, aber auch im Gebirge findet man es.

x Schwarzwurz
Schwarzwurz, auch Beinwell genannt, ist eine Pflanze mit großen Blättern und glockenförmigen Blüten. Die Blüten haben Farben von rosa, zu weiß und purpurrot. Schwarzwurz hat dicke, schwarze Wurzeln. Die Wurzeln werden zu einem Brei gekaut. Der Brei kann verwendet werden, um Knochenbrüche zu heilen und Wunden zu versorgen. Man findet das Kraut auf feuchten Wiesen, an Ufern und Moorwiesen.

x Spinnweben
Spinnweben werden verwendet, um Blutungen zu stillen und, um Wunden, wie ein Pflaster, abzudecken. Man sammelt einige Spinnweben und drückt sie fest auf die Wunde. Sie können auch als Verband bei Knochenbrüchen verwendet werden. Beim Sammeln der Spinnweben sollte der Heiler darauf achten, die Spinne nicht einzusammeln.

x Sonnenhut
Sonnenhut wird zu einem Brei gekaut und dann auf Wunden geleckt. Wenn die Blütenblätter gegessen werden wirken sie Schmerzlindernd, Entzündungshemmend und Krampflösend. Außerdem können sie gegen jede Art von Gift eingesetzt werden und stärken das Immunsystem. Sonnenhut findet man auf trockenen, sandigen Böden.

x Studentenblume
Die Studentenblume, auch als Ringelblume bekannt, ist eine Blume mit gelben oder orangen Blüten. Man kann sie auf großen Wiesen im gesamten Gebiet der Clans finden. Die Blüten oder Blätter werden gekaut und als Breiumschlag auf Wunden getan, um Infektionen zu behandeln. Studentenblume wird auch verwendet, um Rattenbisse zu behandeln, ist aber manchmal nicht stark genug. Darum werden Rattenbisse meist mit der Wurzel der Großen Klette oder Bärlauch behandelt.

x Traubenkraut
Traubenkraut gibt einer Katze Kraft. Man findet es meist im Gebirge.

x Thymian
Thymian mindert Nervösität und Angst. Es wird auch Katzen gegeben, die unter Schock stehen. Man findet Thymian auf Wiesen.

x Vogelmiere
Vogelmiere kann wie Katzenminze verwendet werden, um Grünen Husten zu behandeln. Man findet das Kraut am Waldrand oder in lichten Wäldern, auf Lichtungen und auf Wiesen, aber auch an Bächen und Seen.

x Wacholderbeeren
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Mit den purpurroten Beeren werden Bauchschmerzen behandelt. Sie geben auch Kraft und beruhigen die Atmung. Manchmal werden sie auch benutzt, um Katzen zu beruhigen. Wacholder kommt meist auf trockenen Böden vor.

x Wanzenkraut
Wanzenkraut, auch Koriander genannt, hilft gegen Gift, besonders bei Schlangenbissen. Man findet es auf Wiesen und am Waldrand.

x Weidenrinde
Die Rinde von Weiden wird als schmerzstillendes Mittel benutzt. Weiden wachsen meist in der Nähe von Wasser.

x Wollziest
Wollziest gibt einer Katze Kraft. Wollziest wurde erst vom Stamm des eilenden Wassers endeckt. Wollziest wird vor allem in den Bergen gefunden.


x Bei vielen Beinverletzungen sollen Katzen Dehnübungen machen, damit das Bein besser heilt und beweglich bleibt. auch schwimmen ist eine beliebte Therapie, da man dort gefühlt weniger Gewicht zu tragen hat und es die Gelenke schont.


x Quelle [Texte wurden übernommen und geringfügig erweitert]: Warior Cats Wiki