x Charaktername;; Aschenfrost ist sein Name, und den hat er auch verdient. Den Name Asche erhielt er aufgrund seiner schwarzen Fellfarbe, seine Nachsilbe bezieht sich auf den eisigen Ausdruck, den er stets in seinen Augen hat.
x Geschlecht;; Ein Kater ist er, auch wenn er aus der Ferne wegen seiner Statur oft für das andere Geschlecht gehalten wird.
x Alter;; Er ist mit 42 Monden nicht mehr der jüngste, doch trotzdem hat er noch viel vor sich. Er findet, es ist die beste Zeit des Lebens: Genug Erfahrung, um respektiert zu werden und trotzdem noch die Aussicht, auf eine lange Zeit, die zwischen ihm und dem Tod liegt.
x Clan;; Er ist immer noch seinem Geburtsclan, dem LichtClan treu. Niemals würde ihm einfallen, dies zu ändern.
x Rang;; Er ist der Heiler seines Clans, und auch wenn er nicht immer sehr freundlich rüberkommt, erfüllt er diese Aufgabe mit Stolz und Sorgsamkeit.

x Aussehen;; Aschenfrost macht keinen körperlich starken Eindruck, soviel ist sicher. Er ist eher klein, manche ältere Schüler überragen ihn, und ist schmächtig gebaut. Dünne Beine, die einfach nicht genug Kraft haben, und mit einem Schlag all zu viel Schaden anzurichten. Schmale Schultern und allgemein eine dünne Gestalt, die zwar schnell und wendig ist, aber von manchen Katzen mit einem Pfotenhieb umgeworfen werden kann. Seine eigenen Pfoten sind ebenso klein, fast schon zierlich, wie der Rest an ihm: Gut zwar, um geschickte Arbeiten, wie das Sortieren von Kräutern zu erledigen, aber ungeeignet für den Kampf. Sein Fell ist schwarz wie die Nacht, perfekt, um sich im Schatten zu Tarnen und in der Dunkelheit zu verschwinden. Kein Fleck, keine einzige andersfarbige Haarspitze stört dieses gleichmäßige Bild. Kurz und glatt ist sein Fell, immer schön glänzend, weil er jeden Tag pflegt. Als Heiler, der immer wieder irgendwelche stark riechenden Blätter im Pelz hängen hat, kann man da ruhig pingelig sein, ist seine Meinung. Trotzdem bekommt er den intensiven Duft nicht mehr aus seinem Fell, er gehört inzwischen zu ihm. Wie die meisten LichtClankatzen ist er gut an Wasser angepasst, sein Fell saugt sich nicht so schnell voll sondern lässt es abperlen. Sein Gesicht ist ziemlich rund, seine Gesichtszüge weder markant noch weich noch elegant, wahrscheinlich irgendetwas dazwischen. Seine Schnauze ist breit im Vergleich zu anderen, die Nase fast ebenso schwarz wie das Fell, was sie umgibt. Die weißen Schnurrhaare scheinen nicht zum Rest seines Körpers zu passen, sie bilden einen starken Kontrast, ebenso wie die eisblauen Augen, die wachsam und scharf durch die Gegend blicken, selten sieht man etwas gutmütiges, freundliches oder mitleidiges in ihm, anders, als man es von einem Heiler erwarten würde. Wenn man jedoch nach Spott und Kälte sucht, ist man bei Aschenfrost genau richtig. Um die Pupille herum wird die Farbe leicht dunkler, was einem jedoch erst auf den zweiten oder dritten Blick auffällt. Sonst gibt es nicht mehr viel zu ihrem Aussehen zu sagen. Seine Krallen sind klein, jedoch schmal und spitz und meist ausgefahren, was daran liegt, dass er, wenn er besorgt, aufgeregt oder wütend ist, oft unbewusst mit den Krallen den Boden aufkratzt, eine der wenigen Sachen, an denen man seine wahre Stimmung erkennt. Sein Schweif ist lang und dünn. Narben hat er kaum gesammelt, da er nie wirklich kämpfen musste, seine einzigen Narben sind unbedeutende kleine Kratzer, die von seinem dichtem Pelz gut verdeckt werden und von denen er meist selbst nicht mal weiß, dass sie existieren.

x Fellfarbe;; Aschenfrosts Fell ist Nachtschwarz, ohne auch nur die geringste Abweichung am gesamten Körper.
x Augenfarbe;; Seine Augen sind eisblau, eine Fabre, bei der es einem kalt den Rücken runterläuft.
x Statur;; Er ist im Vergleich zu anderen Katzen klein und schmächtig, wirkt eher wie ein Schüler als wie ein voll ausgebildeter und erfahrener Heiler. Man sieht ihm an, dass er nicht viel Kraft hat, schmale Schultern, kleine Pfote und dünne Beine lassen ihn fast zierlich wirken.

x Stärken;; Seine Gabe einsetzen; Mit Kräutern umgehen; Gutes Gedächtnis; Intelligent; Schnell; Wendig
x Schwächen;; Kämpfen; Jagen; Körperlich schwach; Klettern; Ungeduldig; Unter Druck arbeiten
x Vorlieben;; Kräuter sammeln; Seine Schwester; Große Versammlungen; Blattfrische/grüne; Fische
x Abneigungen;; Streuner; Kämpfen; Warten; Kälte; Nässe; Berglöwen

x Charakter;; Aschenfrosts Charakter ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Und das liegt nicht etwas an einer schlimmen Vergangenheit oder ähnlichem, er ist einfach so und er versucht nicht, sich zu ändern, denn dass ist der erste Punkt: Er verändert sich nicht für andere. Er findet es wichtig, sich selbst treu zu bleiben, was andere dabei denken, ist ihm relativ egal.
Freundlichkeit ist ihm ein Fremdwort. Er scheint immer unhöflich, genervt oder gereizt zu sein, egal ob man ihm ein Stück Beute, eine Gute Nachricht oder eine verletzte Katze bringt. Eine danke von ihm zu bekommen ist eine extrem seltene, wenn nicht komplett unmögliche Sache, seine Antworten sind meist sarkastisch und ironisch. Nur gegenüber Anführern und anderen Heilern nimmt er sich ein wenig zurück, aber auch diese bekommen selten ein freundliches Wort zu hören.
Er öffnet sich Katzen nur sehr langsam. Seine wahren Gefühle verbirgt er hinter dieser Barrikade aus Sarkasmus und Spott, etwas, was er inzwischen perfekt beherrscht. Nur Katzen, die ihn wirklich gut kennen, schaffen es, hinter diese Schale zu Blicken und auch mal sein anderes Gesicht zu sehen, denn zu Katzen, die ihm an Herzen liegen kann er auch anders sein, wenn er will. Dies kommt zwar selten vor, aber es kommt vor.
Was er aber nicht nur vorspielt ist, wenn er ungeduldig ist. Er kann es nicht ab, auf etwas warten zu müssen, das reizt ihn extrem und ihn zu reizen, ist nichts, was man tun sollte.
Er kann nur sehr schlecht mit Druck umgehen, eine Eigenschaft, die als Heiler alles andere als praktisch ist. Sobald irgendein Druck auf ihm lastet, eine Katze in Lebensgefahr schwebt oder ähnliches, scheint ihm alles Wissen aus dem Kopf gesogen zu werden, er wird nervös und verzweifelt. Inzwischen hat er dies besser im Griff, aber es ist immer noch sein größter Schwachpunkt als Heiler.

x Vergangenheit;; Aschenfrost hat eine relativ unspektakuläre Vergangenheit. Er wurde im Clan geboren, zusammen mit einer Schwester, als Junges von Morgenblüte und Nachtkralle. Nachtkralle starb relativ früh, Aschenjunges war damals erst zwei Monde alt, doch er findet es fast schon gut so, er erinnert sich kaum an seinen Vater, so dass er ihn nicht so schmerzlich vermisst wie andere Katzen, die er verlor. Er war schon damals ein eher schwächliches Junges, der zweitgeborene und selbst seiner Schwester weit unterlegen, wenn es ums kämpfen ging. Er brauchte länger, bis er wuchs und blieb trotzdem immer sehr klein, was andere Schüler später dazu veranlasste, ihn auszulachen.
Er entschied sich schon als Junges, dass er Heiler werden wollte, wenn die anderen spielten half er Schneesturm, der damaligen Heilerin. Er lernte schnell und war sehr wissbegierig, so dass Schneesturm ihm seinen Wunsch erfüllte. Aschenpfotes Schülerzeit war schön, nur ein wenig getrübt dadurch, dass andere Schüler ihm oft sagten, wie verweichlicht und schwach er wäre, dass er nicht einmal die einfachsten Kampftricks beherrschte, die Schneesturm ihm zeigte, damit er sich im Notfall verteidigen konnte. Doch er versuchte sie zu ignorieren, blieb stumm wenn sie ihn ärgerten und konzentrierte sich auf seine Ausbildung. Diese schloss er wie jeder Heiler ab, als er alles gelernt hatte, was es zu lernen gab und er erhielt seinen heutigen Namen: Aschenfrost.
Kurz nachdem er seine Ausbildung beendet hatte starb Schneesturm. Die Kätzin war schon alt gewesen, so dass sie den weißen Husten, der über sie herfiel, nicht hatte überstehen können. Aschenfrost trauerte sehr um sie, sie war nicht nur eine Mentorin gewesen, sondern auch seine Freundin, die ihm immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden hatte.
Auch der Mond danach wurde nicht leichter. Zum ersten Mal hatte er niemanden, der ihm half, wenn er etwas vergaß oder etwas falsch machte. Und hinzu kam, dass sein erster Patient seine Mutter war. Sie stürzte von einem Baum und brach sich mehrere Knochen. Er versuchte, sie zu retten, doch sie starb an ihren Verletzungen. Bis heute macht er sich Vorwürfe, weil er denkt, er hätte sie retten müssen.
Zum Rest gibt es nicht viel zu verstehen. Er lernte, ohne Schneesturm zurechtzukommen und seinem Clan gut zu dienen. Er gab immer sein bestes, auch wenn es darum ging, mit dem Heiler des anderem Clans zusammenzuarbeiten.

x Zukunft;; Er wünscht sich einfach nur ein ruhiges Leben, dass er sein Leben lang dem Clan gut als Heiler dienen kann. Er möchte seine Gabe verbessern, sein Ziel ist es, von Sonnenhoch bis Sonnenuntergang ein Falke bleiben zu können, auch wenn er weiß, wie unrealistisch das ist. Er möchte irgendwann mit seinen Eltern im SternenClan wandeln und über die Clans wachen, so wie seine Vorfahren es jetzt bei ihm tun.

x Eltern;; Seine Eltern sind beide tot. Nachtkralle war ein großer Krieger, der im Kampf gegen einen Streuner sein leben lies. Morgenblüte hingegen war sanfter und liebevoller, doch auch sie starb, sie stürzte von einem Baum und verletzte sich tödlich.
x Geschwister;; Er hat eine Schwester, die er über alles liebt. Eulensprung ist ihr Name.
x Sonstige Verwandte;; Er hat keine anderen nennenswerten Verwandte.

x Gefährte/in;; Ihm ist es nicht erlaubt, als Heiler eine Gefährtin zu haben. Bisher bereut er es nicht.
x Junge;; Da er Heiler ist, hat er keine Jungen, was ihn auch nicht stört, zumindest bisher.
x Schüler/Mentor;; Seine Mentorin Schneesturm jagt inzwischen mit dem SternenClan. Sie war schon alt und ihr ehemals weißes Fell grau, als sie sich Aschenfrost zum Schüler nahm und so dauerte es nicht lange, bis Aschenfrost die Verantwortung über den Clan alleine auf sich nehmen musste. Sie war eine weise und gütige Kätzin, die bei Aschenfrosts Launen nur lächelte und mit diesen gut umzugehen wusste, ihr Verlust schmerzte ihn mehr, als er zugeben mag. Sie starb an weißem Husten.

x Gabe;; Aschenfrost ist ein Gestaltenwandler. Er verwandelt sich in einen Falken, der jedoch in vielerlei Hinsicht von normalen Falken zu unterscheiden ist: So übernimmt er mit der Verwandlung sowohl seine Fell-, als auch seine Augenfarbe, wodurch er von seinen Clanmitgliedern leicht erkannt werden kann. Schwarze Falken mit eisblauen Augen sind ja relativ selten. Auch ist er relativ klein für ein ausgewachsenes Exemplar, was ebenfalls an seine Katzengestalt erinnert. Aschenfrost war relativ schnell darin, seine Gabe zu kontrollieren; mit sechs Monden begannen die unkontrollierten Verwandlungen, bis zu seinem siebten Mond hatte er vollständige Kontrolle über die Verwandlungen. Er übt oft daran, die Zeit, die er verwandelt sein kann, zu verlängern, da er stolz auf seine natürliche Begabung ist. Inzwischen schafft er fast zwei Stunden, für einen Kater seines Alters eine gute Leistung. Er benutzt seine Falkenform oft, um nach etwas Ausschau zu halten, mit den scharfen Augen sieht er Kräuter schneller als in der Katzenform, außerdem kommt er im Flug schneller durch das Territorium.

x Bei Inaktivität;; Wenn ich inaktiv werde, ist mein Charakter wahrscheinlich das letzte, worum ihr euch Gedanken macht... Ohne mich ist ja auch keiner mehr da, der das dann umsetzt 0.0
x Accounts;; Joah, Bisher ist dies mein erster Account. Also wenn man von Sternenbote absieht, den ich ja zur Zeit alleine benutze, oder Wanderer, den ich ja auch erstellt habe...
x Wie bist du auf dieses Forum gekommen?;; Ich habe es erstellt und verdammte Stunden meines Lebens damit vergeudet, mich als Anfängerin durch die Templates zu arbeiten und diese ewigen Texte zu schreiben 0.0 Ne, Spaß, hab ich doch gerne gemacht.