x Charaktername;; Mein name lautet Echostern, ehemals Echoschrei
x Geschlecht;; Ich nin ein Kater
x Alter;; Nun, ich zähle schon zu den älteren Katzen mit meinen 67  Monden
x Clan;; Ich lebe im Schattenclan
x Rang;; Wie mein Name schon sagt, bin ich der Anführer des Clans.

x Aussehen;; Ich bin ein schlanker Kater, der viele Katzen überragt. Meine Schultern sind Muskulös, jedoch nicht massig oder so. Insgesamt wirke ich elegant und kräftig, da mein Kopf doch zeigt, dass ich ein Kater bin. Im allgemeinen bin ich kantig geschnitten, meine Hüftknochen und Wangenknochen sind sichtbar und lassen mich zu mager und klapprig erscheinen. Allerdings bin ich weder zu mager, noch schwach, dürr oder klapprig. Mein Schweif ist dünn und lang und meine Ohren sind schmal und laufen rund zu.
Mein Fell ist überwiegend weiß mit schwarzen Flecken an Rücken und Flanke. So ist mein linkes Augen von schwarzem Fell umgeben und mein rechtes von rein weißem Pelz. Ballen und Nase sind hellrosa. Das alles wirkt noch ziemlich normal. Erst mit meinen intensiv dunkel bis hellblauen Augen kommt die Wirkung meines Gesichtes wirklich zur Geltung. Treu, mitfühlend und Streng kann ich drein blicken und meine Clanmitglieder anführen. Aber vor allem steht Entschlossenheit mir bei fast allem ins Gesicht geschrieben und es wird klar,  das ich mich nur selten umstimmen lasse.

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x Fellfarbe;; Mein Fell ist weiß mit Flecken, deren Farbe zwischen schwarz und Dunkelbraun variiert.
x Augenfarbe;; Meine Augen sind sehr intensiv Blau. Sie werden nach außen hin heller.
x Statur;; Ich bin ein großer schlanker Kater, mit langen Beinen und doch starken Schultern.

x Stärken;; Friedvoll, Verantwortungsbewusst, Treu, Schnell
x Schwächen;; Sehr zögerlich bei Kriegerischen Maßnahmen, Zu selbstlos, Behält Sorgen lieber für sich, Jagen in offenem Gelände
x Vorlieben;; Frieden, Jagen, Seinen Clan, Morgengrauen
x Abneigungen;; Nicht gemocht zu werden, Streiterein, Unsicherheit,  Keinen Einfluss auf die Zukunft zu haben.

x Charakter;; Ich bin sehr Verantwortungsbewusst und habe auch kein Problem mit meinem Anführer Posten. Es kommt zwar vor, dass ich Sorgen in mich hinein fresse, aber ich bin zwar so gut wie nie überfordert,  aber auch dass kommt vor und dann fällt es mir schwer nach Hilfe zu fragen. Ich liebe meinen Clan als wären es alle meine Jungen und ich beschütze sie so gut es geht. Für jeden von ihnen würde ich jedes meiner Leben geben, auch wenn es das letzte ist. Ich wünsche mir nur das Beste für meinen Clan und so versuche ich den Frieden mit allen Mitteln zu wahren und jeden Kampf zu verhindern. Mir ist klar dass dieser Umschwung ziemlich schnell kam und viele Katzen sich noch nicht mit einem so friedlichen Leben abfinden können. Hähernstern vor mir hatte es viel geschockter angestellt, als er den Schattenclan in friedlichere Zeiten führte. Jedoch hoffe ich das meine offensive Einstellung auf die Anderen abfärbt und der Clan erkennt, dass er brutale Zeiten nicht vermissen muss.
Persönlich bin ich ein sehr freundlicher und aufgeschlossener Kater, der zu helfen versucht, aber auch tadeln kann. Ich besitze anderen Katzen gegenüber ein großes Herz und wenn eine Katze aus dem Lichtclan die grenzen übertritt verfolge ich dieses Vergehen nur für meinen Clan, nicht weil ich tatsächlich sauer darüber bin. Im Clan versuche ich mit jedem zu tun zu haben, also bei jedem mal vorbei zu sehen und mich auch um Persönliche Probleme zu kümmern. Häufig begleite ich auch die Schüler mit ihren Mentoren um ihre Fortschritte zu begutachten und bei Königinnen und Jungen sehe ich eh gerne vorbei. Als Anführer habe ich keine richtigen Freunde, den Heiler vielleicht, aber man kann sich auf mich verlassen wenn man Probleme hat und ich versuche auch den kriegerischen Katzen meines Clans zu genügen indem ich bei einigen kämpfen dann doch nicht lange fackle. Jedoch nur wenn meinen Katzen dabei nichts schlimmes passieren kann.

x Vergangenheit;; Ich wurde im Schattenclan geboren, meine Mutter war als Junges in den Clan zurückgekehrt und mein Vater kam als Krieger zurück. Vor vielen Balttwenden waren ihre Vorfahren aus dem Clan ausgetreten, doch sie kamen zurück. Ich wuchs also mit meiner Schwester auf, jedoch waren wir so verschieden wie Feuer und Eis und mieden das zusammen sein. Ich liebte den Clan und verachtete alles andere. Darunter Streuner und andere Clans. Ich war von Sternenclan nicht überzeugt, aber das war das einzige in dem Sturmjunges und ich uns einig waren. Ich wollte dem Clan dienen und war Zielstrebig. Meine Schwester mochte keinen Clan, verstand nicht was es hieß dazu zu gehören und träumte vom Streuner leben. Sie mochte die anderen Katzen nicht respektieren und machte was sie wollte. Ich glaubte sie hasste mich. Aber als wir Schüler wurden und schon im Jagen und Kämpfen trainiert waren kam der Tag an dem sie auf mich zu kam und sagte: "Echopfote. Ich werde gehen. Ich will nicht mehr hier sein, es sind zu viele Regeln, zu viele Aufgaben. Ich möchte frei sein, um die Welt reisen und alles sehen was es gibt ohne jemandem gehorchen zu müssen." Ich wusste nicht was ich sagen sollte und forderte sie zum gehen auf als sie mich mit ihrer Schwanzspitze zurück hielt. "Ich möchte das du mich begleitest Echopfote. Du als mein Bruder." Damals war der Moment gekommen in dem ich erkannte dass wir uns liebten, uns immer geliebt hatten. Aber beim besten willen konnte ich nicht hier weg. Ich sagte ihr aber das sie immer Willkommen wäre wenn sie hier wieder auftauchte. Nach ihrem Weggang war es schwierig für mich das Training weiter zu führen und dabei hatten wir nie mit einander zu tun gehabt. Es war komisch und dieser Zwiespalt sorgte auch dafür das ich lange brauchte meine Gabe zu kontrollieren. Ich brachte nie die Konzentration auf, die es gebraucht hätte. So gelang es mir erst sehr spät. Meine Mentorin verstand mich zwar, wusste aber das die anderen weniger Verständnis aufbringen würden und sagte mir wir sollten geheim halten, dass ich mich noch immer nicht völlig unter kontrolle hatte. Als ich zum Krieger ernannt wurde hatte ich es so weit im Griff, dass ich nur noch wenn ich starke Emotionen empfand die Kontrolle verlohr. Meine Eltern waren zwar immer gut zu mir, aber abgesehen von Sturmpfote war mir niemand wichtiger als der Clan und damit sah ich den ganzen Clan als meine Familie an. Meine Mutter starb an grünem Husten, ich bekam meinen ersten Schüler und bildete ihn aus Ich tat als Krieger meine Pflichten und gab mein Bestes. Mein Vater starb an einem Dachsangriff. Wieder bildete ich einen Schüler aus und meine Mentorin ging in den Ältestenbau. Ich wurde dann von Hähernstern, ehemals Hähernflug zum 2. Anführer gewählt, als der ehemalige 2. Anführer an einigen Rattenbissen starb. Damals verlohr ich meinen hass auf den Lichtclan. Denn ich bekam etwas Diplomatie mit und erkannte dass nicht sie die Gefahr für meinen Clan waren, sondern ganz andere Dinge, viel natürlichere Dinge den Clan bedrohten, zum Beispiel die Blattleere oder andere Feinde. Als Hähernstern dann sein letztes leben verlohr wurde ich zum Anführer und bekam meine 9 Leben. Im selben Jahr starb Bärenherz, meine Mentorin im Schlaf. Nun war ich Echostern, nicht mehr Echoschrei. Ich versuchte einen 2. Anführer zu wählen der den Frieden waren würde wenn meine Zeit um wäre. Nun verlohr ich auch meine ersten Leben im Dienst für meinen Clan und ich würde auch jedes weitere ohne zu überlegen opfern.

x Zukunft;; Ich wünsche mir nichts weiter als 6 lange Leben und Frieden für meinen Clan. Ich hoffe, dass die Blattwechsel ihm nichts anhaben können und dass die alten Konflikte uns nicht wieder einholen. Es wäre sehr traurig wenn all die Mühe umsonst gewesen wäre, den Frieden zwischen den beiden Clans zu erhalten.
Nun und vielleicht kann ich irgendwann auch meine eigenen Jungen zu Schülern und Kriegern ernennen. Ihre Fortschritte in  Training begutachten und ihnen Geschichten erzählen.

x Eltern;; Meine Eltern waren beide Schlank und schmächtig, genau wie ich. Unser Blut hat sich mit dem von Streunern vermischt ehe sie zum Schattenclan zurück kehrten und mich und meine Schwester bekamen. Sie hießen Habichtsturz und Glockenklang.
x Geschwister;; Ja ich hatte eine Schwester, doch sie verließ den Clan als Schülerin um Streuner zu werden. Sie hieß Sturmpfote. !!!Darf gerne erstellt werden!!!
x Sonstige Verwandte;; Nicht dass ich wüsste.

x Gefährte/in;; Ich habe keine Gefährtin. Der Clan ging für mich immer vor und da war keine Zeit für anderes. (Später Kristallfluss)
x Junge;; Nein ich habe keine Jungen. Zumindest noch nicht.

x Schüler/Mentor;; Ameisenpfote ist vorübergehend, mein Schüler | Mein Mentor war zu meiner Zeit Bärenherz. Sie war eine wunderbare Mentorin, die mir den Familiensinn näher brachte und mich lehrte den ganzen Clan als eine Familie zu sehen.

x Gabe;; Ich besitze eine eher seltene Gabe. Ich kann mit meiner Stimme die Gefühle anderer Beeinflussen. So ist es einfach verstörte Junge oder verängstigte Schüler zu beruhigen oder dem Clan neuen Mut zu schenken wenn wir schlechte Zeiten durchleben. Ich kann aber auch Feinde einfach so laut anbrüllen dass ihnen die Ohren schmerzen und sie sich am Boden winden. Man könnte jetzt meinen ich habe mir den Anführerposten erschlichen, aber ich nutze meine Gabe nur zum wohle meines Clans nicht zu meinem eigenen. Obwohl ich sahen muss das es ziemlich lange gedauert hat, bis ich diese Fähigkeit unter Kontrolle hatte. Noch als ich zum Krieger ernannt wurde habe ich sie in seltenen Fällen noch versehentlich eingesetzt. Teilweise ohne es zu merken. Aber jetzt verspreche ich euch dass ich sie voll und ganz im griff habe.
x Übrige Leben;; Ich besitze noch 6 meiner 9 Leben. Mein erstes verlor ich durch eine Gruppe Streuner mit denen ich verhandeln wollte, damit sie unser Territorium verlassen. Mein zweites Leben gab ich ab, als eine Stein Lawine die Berge hinab Rollte und ich mich vor zwei Schüler warf, die sonst beide gestorben währen. Und das dritte ließ ich, als ich einen Schüler aus dem Fluss zog. Ich setzte ihn ab und die Strömung zog mich weiter davon.

x Bei Inaktivität;; Übernehmen oder Sterben
x Accounts;; Pandapfote, Eulensprung und Wisperpfote
x Wie bist du auf dieses Forum gekommen?;; Siehe Eulensprung